Johannes Austermann

Zeit für Zukunft

Für Euch im Stadtrat

Es ist ZEIT FÜR ZUKUNFT.

Deshalb setze ich mich im Stadtrat für Ihre und Eure Themen ein.

Seit 2014 setze ich mich kommunalpolitisch insbesondere für die Themen Schule, Kultur und soziales ein. Seit 2018 darf ich den Wahlkreis 3 (Wohngebiet Diekamp/Düsternstraße) als Ratsherr im Stadtrat von Warendorf vertreten.
 

Als Jungunternehmer gehe ich bereits jetzt die Herausforderungen unserer Zeit an, indem ich Ökologie und Ökonomie erfolgreich vereine. Zukunftsorientiertes und verantwortungsbewusstes Handeln ist dabei die Garantie dafür, dass ich mit meinem Team auch schwierige Zeiten überstehe. 

Für die Bürgerinnen und Bürger in Warendorf sowie unsere CDU-Familie Warendorf setze ich mich als starke Stimme im Stadtrat ein. 
 

Zukunft heißt für mich: 

Kommunalpolitik wird nicht nur vor der eigenen Haustür gemacht, sondern im Zusammenspiel aus Bund, Land und kommunaler Familie. Ihre Projekte und Anliegen schnellstmöglich umzusetzen, ist mein Auftrag.

Wirtschaft

Als junger Mensch habe ich meinen sicheren Beruf an den Nagel gehängt, um als Unternehmer unsere Region zu stärken. 

Junge Gründer brauchen eine Kultur der Möglichmacher - nicht der langen Verwaltungsgänge. 

Sowohl auf Landes- als auch Stadtebene brauchen wir lösungsorientierte Ansätze. Mein Ansatz ist "Was nicht liefert, fliegt raus!". Das bedeutet: Vorschriften, die mehr Arbeit machen als Nutzen bringen, gehören in den Papierkorb. 

Neue Gesetze und Vorschriften müssen im Dialog mit Wirtschaft, Verbänden und Behörden erlassen werden. Diese sollen immer einen Mehrwert für die Bevölkerung und die Umwelt darstellen. Solide wirtschaftliche Planungen dürfen nicht von übereilten Entscheidungen aus Düsseldorf ausgebremst werden. 

Ein starker Mittelstand braucht starken Nachwuchs!

Bereits in den Schulen müssen junge Menschen dazu ermutigt werden, sich nicht nur Hörsäle, sondern auch Werkbänke anzuschauen. Berufsschulen müssen auch mehr den Weg in die Selbstständigkeit aufzeigen. Es muss sich wieder mehr lohnen mutig zu sein - egal ob bei der Übernahme des familiären Betriebs oder der Gründung eines innovativen Start-Ups. 

Kultur

Kulturangebote sind wichtige Bestandteile des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Mir ist es wichtig, diese gezielt zu fördern - besonders dort wo es sich nicht rechnet, diese privatwirtschaftlich anzubieten. 

Kultur braucht einen Raum!

Vor allem im ländlichen Raum muss jeder Bürger Zugang zu Kulturangeboten erhalten - unabhängig vom Geldbeutel. Ein vielfältiges und attraktives Kulturangebot ist wichtig, um gemeinschaftliche Begegnungsorte für alle Teile der Gesellschaft zu schaffen.

Ehrenamtliches Engagement in Sport- und Kulturvereinen, Freiwilligen Feuerwehren, kommunalen Ausschüssen sowie Stadt- und Gemeindevertretungen ist eine wichtige Stütze des gesellschaftlichen Miteinanders in unserem Land. 

Als Kommunalpolitiker und Kulturschaffender möchte ich mehr öffentliche Aufmerksamkeit für das Ehrenamt erzeugen. 

Brauchtumspflege sowie Schützen- und Heimatfeste sind u. a. Grundpfeiler unseres Zusammenlebens im ländlichen Raum.  Hierbei muss das Gemeinwohl über dem Wohl des Einzelnen stehen.  

Das Bau- und Immissionsschutzrecht muss kleine und große Kulturveranstaltungen unbürokratisch ermöglichen - nicht verhindern!

Bildung

Die Pandemie hat Schwachstellen aufgezeigt und wird uns langfristig begleiten. Als Vorsitzender des Kultur- und Schulausschusses war und bin ich bereits Ansprechpartner für Schulleiter und Lehrer. 

Wenn Eltern, Lehrer und Kommune nicht weiterkommen, muss das Land schnell und unbürokratisch Hilfe leisten. 

Flächendeckend 5G und Glasfaser in jede Schule!

Schülerinnen und Schüler werden erst dann Zukunftsmacher, wenn Overheadprojektoren und Videokassetten in Schulen der Vergangenheit angehören. Bei allen Kanal- und Straßenbauarbeiten muss ein Glasfaserkabel und ein Leerrohr direkt mit hineingelegt werden.  

Mein Ziel ist es, Bildung zukunftsfähig und praxisorentiert zu gestalten - mit Land, Kommunen, Lehrern, Schülern und Eltern. Bildung braucht eine Vision, die über Legislaturperioden hinausreicht und Planungsicherheit für die Kommunen, etwa für die Raumbedarfsplanung und (digitale) Ausstattung von Schulen, schafft. 

Klimaschutz

Den Strom für den großen Blockbuster produziere ich selbst. Und wer Popcorn, Nachos und Cola trinkt, braucht dank nachhaltiger Verpackung kein schlechtes Gewissen zu haben. 

Klimaschutz und starke Wirtschaft schließen sich nicht aus - sondern sind zusammen Zukunftsgarant.

Politik muss Vermittler sein, bei Dingen die der Verbraucher nicht unmittelbar in der Hand hat. Innovative Forscher müssen mit lokalen Unternehmen zusammengebracht werden, zur Umsetzung nachhaltiger Strategien. Wo es Bequemlichkeiten gibt, die nachhaltig gelöst werden könnten, muss Politik zum Lenker werden.

Erneuerbare Energien und Elektromobilität müssen für alle attraktiv, vor allem aber bezahlbar sein. Dies funktioniert nur, wenn beim Klimaschutz jeder mit anpackt: Photovoltaik auf dem Eigenheim, Mieterstrom als Gemeinschaftsprojekt, Mobilität, Wärmeversorgung und Energiespeicherung als Gesellschaftsaufgabe. 

 

Erneuerung

Mit Leidenschaft und Herzblut habe ich einem alten Kino neues Leben eingehaucht. Dadurch konnten wir dazu beitragen, dass unser Kreis eine wichtige Kulturinstitution behält. 

Als CDU müssen wir auch unserem "alten Haus" neues Leben einhauchen. Dabei ist mir wichtig, dass wir keine 180-Grad-Wendung machen, sondern Bewährtes durch Neues ergänzen. 

Ich bin Ratsmitglied im Dienste der Partei und für die Bürger im gesamten Stadtgebiet Warendorf.

Ich möchte die Bürger wieder für Politik begeistern. Denn Politik findet nicht nur im Plenarsaal und im Hinterzimmer statt - sondern im Dialog auf der Straße und am Tresen.

Das bedeutet für mich, neue Akzente zu setzen und nicht nur den Themen hinterherzulaufen. 

 

Lokal Stark

Vor Ort leben, vor Ort arbeiten, vor Ort einkaufen: lebendige Innenstädte sichern Arbeitsplätze und gesellschaftlichen Zusammenhalt. 

Wichtig ist für mich, dass "Tante Emma" dieselben Chancen hat wie Onlineversandriesen. Auf dem Weg dorthin müssen wir Anreize schaffen, eher im Altbau zu gründen als auf der grünen Wiese, um so unsere Innenstädte zu stärken.

Die Innenstadt der Zukunft muss weiterhin Gastronomie, Handel und Kultur verbinden.

Ob mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder individuell mit dem Fahrrad und dem PKW: Ohne gute Anbindung wird der ländliche Raum abgehängt. Insgesamt müssen Genehmigungs- und Planungsverfahren für Infrastrukturmaßnahmen gesetzlich vereinfacht und vor allem die lokale Wirtschaft dabei eingebunden werden. 

Viele Menschen pendeln täglich in den Kreis Warendorf ein und aus. Hier fehlt es an klugen, innovativen Mobilitätskonzepten, um die Regionen in unserem Bundesland zu vernetzen. 

Erst wenn der ÖPNV eine verlässliche und preislich attraktive Alternative ist, fangen die ersten Menschen an, ihr Auto abzumelden. 

 

Wer ich bin ?

Mein Weg bis heute...

Ich wurde 1996 in Münster geboren und wuchs in Warendorf auf. Der Stadt Warendorf bin ich seitdem treu geblieben. Nachdem ich die Hauptschule Hinter den Drei Brücken 2013 erfolgreich mit dem Realschulabschluss abgeschlossen habe, absolvierte ich 2015 das Fachabitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft & Verwaltung. Anschließend entschied ich mich für eine Ausbildung bei der Sparkasse Münsterland Ost und arbeitete dort bis 2018 als Bankkaufmann. Kulturell engagiere ich mich seit vielen Jahren, u. a. im Vorstand des Theater am Wall e. V. 

Als großer Cineast gab ich meinen sicheren Job bei der Bank auf, um dem SCALA Filmtheater in Warendorf neuen Schwung zu verleihen. Mit großem familiären und privaten Rückhalt hauchten wir dem traditionellen Lichtspielhaus neues Leben ein und stellten es zukunfts- und krisensicher auf. Am 02.01.2019 schloss ich die Kinotüren das erste Mal auf - dies mache ich bis heute mit voller Leidenschaft und Herzblut. 

Mein Weg in die Politik...

Durch die Junge Union fand ich 2011 als Schüler meinen Weg in die Politik. Ein Jahr später wurde ich Mitglied der CDU. Mein persönliches Interesse bestand darin, mich gesellschaftlich zu engagieren und Projekte umzusetzen. Das habe ich frühzeitig als Schülersprecher gelernt. Auch in meiner Heimatstadt wollte ich etwas bewegen. Denn für mich war früh klar:

 "Nicht meckern, sondern machen!"

Was machte meine politische Tätigkeit bisher aus? Als Vorsitzender des JU Stadtverbandes, Geschäftsführer des JU Kreisvorstandes und Mitglied des CDU Kreisvorstandes durfte ich mich für die Belange der jungen Generation einsetzen. Wir haben eine Vielzahl von Wahlkämpfen ausgetragen, in der Kommune, auf Landes- und Bundesebene. Wichtig waren und sind mir gleichermaßen die Umsetzung regionaler sowie landesweiter Vorhaben. 

Seit dem Jahr 2018 darf ich mich als Ratsmitglied für verschiedene Themen stark machen. Das heißt vor allem auch kritischer Begleiter unserer politischen Mitbewerber und in der eigenen Partei zu sein.
Kommunalpolitisch konnte ich meinen Wahlkreis mit großem Vorsprung gewinnen und gestalte seitdem als Vorsitzender des Kultur- und Schulauschusses der Stadt Warendorf die Kultur- und Bildungspolitik in Warendorf mit. 

Große Themen lassen sich nur gemeinsam angehen. 

Deshalb wirke ich ebenfalls seit 2020 als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Bildung, Integration, Kultur und Sport des Kreises Warendorf mit. Dabei bedeutet solides Haushalten für mich die Grundlage für ein zukunftssicheres Arbeiten in der Kommunalpolitik und für mehr Generationengerechtigkeit.

Heute bin ich stellvertretender Vorsitzender des CDU Stadtverbandes Warendorf, Mitglied des Vorstandes der Ortsunion Warendorf und der Jungen Union Warendorf. In Warendorf schließen wir nicht aus - sondern ein! Bei uns ziehen Jung und Alt, MIT und CDA, JU und SU an einem Strang, wenn es darum geht, gute Politik für unsere Heimat zu machen. 

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